Die Installation „Head Trip“ thematisiert den Moment der Transzendenz. Wie ein Film, der im Zeitraffer vor dem eigenen Auge abläuft, tauchen Bilder gleich Erinnerungen auf. Luzide Augenblicke werden von Dunkelheit abgelöst, Stationen des Lebens, aber auch Bilder, die Stimmungen erzeugen, etwa Wohlempfinden oder Angst. Im Endlos-Loop laufende Bilder scheinen uns jedoch zeigen zu wollen, dass wir uns nicht fürchten brauchen, denn dieser „Head Trip“ scheint nicht enden zu wollen. „Head Trip“ gleicht einem Traum und ist poetisch in seinen Bildern.
Punktum Kunst Galerie / München
April 2013